Nach Explosion in Glock-Werk: Gutachter legt seinen Verdacht vor
Im März diesen Jahres ereignete sich im Ferlacher Glock-Werk eine Explosion. Ein 26-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt überlebte die Explosion schwer verletzt. Sein Arbeitskollege, ein Mann aus St. Margarethen im Rosental, erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Wie der ORF Kärnten gestern, den 13. November, berichtete, hat nun ein Gutachter der Staatsanwalt seinen…
Im März diesen Jahres ereignete sich im Ferlacher Glock-Werk eine Explosion. Ein 26-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt überlebte die Explosion schwer verletzt. Sein Arbeitskollege, ein Mann aus St. Margarethen im Rosental, erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Wie der ORF Kärnten gestern, den 13. November, berichtete, hat nun ein Gutachter der Staatsanwalt seinen Verdacht vorgelegt.
Die Rede sei von einem „missglückten Experiment“, heißt es im Bericht. Des Weiteren sei, laut Staatsanwaltschaft, für das Experiment mit Knallgas ein ungeeigneter Behälter verwendet worden.
Abgeschlossen ist das Verfahren noch nicht, denn angeblich sind weitere fünf Mitarbeiter und zwei Glock-Firmen der Verbands-Verantwortlichkeit beschuldigt.
- Online: 14.11.2019 - 08:52
- Edit: 14.11.2019 - 08:53