Gallizien
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Brand auf 1750 Meter Seehöhe

Am gestrigen Nachmittag des 22. August, brach im südöstlichen Teil des Kleinobirs in 1750 Meter Seehöhe ein Brand aus, der sich auf eine Fläche von ca. 400 Quadratmeter ausbreitete. Da zu dieser Zeit im Bereich des Klein- und Hochobirmassivs ein starkes Gewitter niederging und an mehreren Bäumen Spuren von Blitzeinschlägen feststellbar waren, wird von einem…

Am gestrigen Nachmittag des 22. August, brach im südöstlichen Teil des Kleinobirs in 1750 Meter Seehöhe ein Brand aus, der sich auf eine Fläche von ca. 400 Quadratmeter ausbreitete.

Da zu dieser Zeit im Bereich des Klein- und Hochobirmassivs ein starkes Gewitter niederging und an mehreren Bäumen Spuren von Blitzeinschlägen feststellbar waren, wird von einem Blitzschlag als Brandursache ausgegangen. Der Brand, im unwegsamen Gelände, wurde mit Unterstützung durch den Polizeihubschrauber Libelle von den Feuerwehren Gallizien und Abtei sowie den Flughelfern der Feuerwehr Edling, Unterbergen und Spittal/Drau mit insgesamt 30 Kameraden bekämpft und unter Kontrolle gebracht. Der Einsatz musste um 19:45 Uhr wegen einsetzender Dunkelheit vorerst abgebrochen werden.

Heute, den 23. August, wurde ab 7 Uhr morgens die Brandbekämpfung durch die angeführten Feuerwehren mit Unterstützung des Bundesheerhubschraubers Alouette III fortgeführt. 

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  • Online: 23.08.2018 - 05:54
  • Edit: 23.08.2018 - 20:02

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