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Gespräch über verpflichtenden Kurs für Hundebesitzer

2017 wurden rund 3600 Hundebisse in den Kärntner Krankenhäuser behandelt. Heute wurde über eine Initiative in den Kindergärten und Schulen sowie für verpflichtende Kurse für alle Hundebesitzer gesprochen. Es kommt immer wieder zu Zwischenfällen und Attacken von Hunden. In den allermeisten Fällen liegt der Grund dafür im Fehlverhalten des Hundebesitzers oder im unwissentlich falschen Umgang…

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2017 wurden rund 3600 Hundebisse in den Kärntner Krankenhäuser behandelt. Heute wurde über eine Initiative in den Kindergärten und Schulen sowie für verpflichtende Kurse für alle Hundebesitzer gesprochen.

Es kommt immer wieder zu Zwischenfällen und Attacken von Hunden. In den allermeisten Fällen liegt der Grund dafür im Fehlverhalten des Hundebesitzers oder im unwissentlich falschen Umgang in der Begegnung mit Hunden. Landeshauptmann Peter Kaiser will gemeinsam mit Tierschutzreferentin LHStv.in Beate Prettner und Landesrat Daniel Fellner die Bevölkerung im richtigen Umgang und in der richtigen Begegnung mit Hunden sensibilisieren“. Kindergärten und Schulen sollen flächendeckend besucht werden und die Kinder über den Umgang mit (fremden) Hunden aufgeklärt werden. 

Kurs für alle Hundebesitzer angedacht

Des Weiteren wurde über eine verpflichtende Grundausbildung für Hunde gesprochen, welche Hundebesitzer für das richtige Führen des Hundes zu absolvieren haben. Ziel einer gesetzlich geregelten Vorschreibung müsse jedenfalls sein, dass eine umsetzbare und praktikable Lösung angeboten wird.

 

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  • Online: 13.10.2018 - 11:25

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