Region fehlt
1 Minuten Lesezeit

Ein Spritvergleich zahlt sich aus

Das kommende verlängerte Pfingstwochenende zieht wieder viele Urlaubshungrige in Richtung Süden. Wenn man sich die Spritpreise jedoch anschaut, vergeht einigen die Fahrt. Der ÖAMTC veröffentlichte heute seine monatliche Kraftstoffpreis-Analyse. Auch im Mai war das Tanken alles andere als billig. Der Ölpreis sinkt zwar, jedoch ist es an den heimischen Zapfsäulen kaum spürbar. Mit 1,246 Euro…

Werbung

Das kommende verlängerte Pfingstwochenende zieht wieder viele Urlaubshungrige in Richtung Süden. Wenn man sich die Spritpreise jedoch anschaut, vergeht einigen die Fahrt. Der ÖAMTC veröffentlichte heute seine monatliche Kraftstoffpreis-Analyse.

Auch im Mai war das Tanken alles andere als billig. Der Ölpreis sinkt zwar, jedoch ist es an den heimischen Zapfsäulen kaum spürbar. Mit 1,246 Euro pro Liter ist Diesel im Vergleich zum April um 1,7 Cent teurer geworden, für Super, schreibt der ÖAMTC, zahlte man mit 1,308 Euro pro Liter sogar um 3,9 Cent mehr.

Vergleichen zahlt sich aus

Autobahntankstellen scheinen zwar praktisch, sie sind es aber nicht. Bei genauem Vergleich kann man sich bei einer 50 Liter Tankfüllung schon mal bis zu 20 Euro sparen. Der Momentan günstigste Spritpreis in Kärnten liegt bei 1,116 Euro für Diesel und 1,186 Euro für Super.

Spartipp

Die aktuellsten Spritpreise werden täglich auf der ÖAMTC-Seite veröffentlicht. Tankt man zum Beispiel in Italien, kann man davon ausgehen, dass man für eine 50 Liter Diesel-Tankfüllung um die 14 Euro mehr bezahlen muss als in Kärnten.

Werbung
  • Online: 05.06.2019 - 13:15

Schreiben Sie einen Kommentar