Ruden
Weniger als 1 Minute Lesezeit

Ruden

Unwettereinsatz: Kameradschaftliche Zusammenarbeit kennt keine Bezirksgrenze

Nichts für schwache Nerven war das Unwetter am Mittwoch, den 3. Juli kurz nach 17 Uhr, das in der Gemeinde Ruden bis ins Lavanttal wütete. Kurz nachdem die Freiwillige Feuerwehr Ruden nach dem Brandeinsatz einer Tischlerei, wir berichteten, wieder einrückten, heulten wieder die Sirenen. Eine mächtige Gewitterzelle mitsamt heftigem Sturm hinterließ, wenn wir es mit…

Werbung

Nichts für schwache Nerven war das Unwetter am Mittwoch, den 3. Juli kurz nach 17 Uhr, das in der Gemeinde Ruden bis ins Lavanttal wütete.

Kurz nachdem die Freiwillige Feuerwehr Ruden nach dem Brandeinsatz einer Tischlerei, wir berichteten, wieder einrückten, heulten wieder die Sirenen. Eine mächtige Gewitterzelle mitsamt heftigem Sturm hinterließ, wenn wir es mit den Worten der FF Ruden sagen dürfen, „ein Bild der Zerstörung“.

Der Straßenabschnitt über die Grutschen wurde durch unzählige umgestürzte Bäume unbefahrbar. In Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Granitztal aus St. Paul im Lavanttal wurde die Straße wieder frei geräumt. Zum Glück wurde kein Mensch dabei verletzt.

Werbung
  • Online: 05.07.2019 - 09:49

Schreiben Sie einen Kommentar