Mit Speck fängt man Mäuse – oder doch mit Salami, Had’n und Reindling?

Ist der nächste Urlaub schon geplant, oder wird das Traumreiseziel noch gesucht? Die Frage nach dem Urlaubsort wurde vielen Besuchern bei der Wiener Ferien-Messe, vergangene Woche, bereits abgenommen. Da wir dort wohnen, wo andere Urlaub machen, war auch die Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten auf der Ferienmesse vertreten. Um den Interessierten nicht nur die Schönheit…

Ist der nächste Urlaub schon geplant, oder wird das Traumreiseziel noch gesucht? Die Frage nach dem Urlaubsort wurde vielen Besuchern bei der Wiener Ferien-Messe, vergangene Woche, bereits abgenommen.

Da wir dort wohnen, wo andere Urlaub machen, war auch die Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten auf der Ferienmesse vertreten. Um den Interessierten nicht nur die Schönheit der Region näher zu bringen, sondern auch die regionalen Spezialitäten, die Sportmöglichkeiten und die Attraktionen, wurde von Natasja Reedijk, Incomingleitung der Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten, ein kompetenter Plan konzipiert und organisiert.

Region wurde bestens in Szene gesetzt

Ausgelassen wurde nichts. Das Einzige, das ausgelassen war, war die Stimmung. Bei „Quetschn-Musik“ von Klaus Kniely, verschiedenen Schmankerl vom Obmann des Had´n-Vereins Josef Hirm samt Frau Elisabeth, den Genussbotschafter der Jauntaler Salamibauern Charly Plautz und Manfred Hirn sowie Dieter Klancnik vom Arlitscherhof aus Bad Eisenkappel gab es für die Messebesucher kein Entkommen.

„Unsere Landschaft und Seen, die vielen Neuheiten wie Spielehaus, der MTB Flow Trail am Steinerberg, der Panoramaweg Südalpen oder der Flying Fox Parcours am Wildensteiner Wasserfall kommen bei den Besuchern sehr gut an. Kulturelle Highlights wie das umfangreiche Programm der Kärntner Landesausstellung „CARINTHIja 2020 -100 Jahre Kärntner Volksabstimmung, Zeitreisen und Perspektiven“ wurden ebenso interessiert wahrgenommen wie die geplante Neueröffnung der Rosaliengrotte oder die Errichtung des Kärntner Badehauses am Klopeiner See“, erklärt Geschäftsführer der Tourismusregion, Robert Karlhofer, dem es wichtig war, die Region authentisch an den Mann und die Frau zu bringen.