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Kärntner Tumorpatient fand helfende Hände: Eberndorfer Primarius machte „Unmögliches“ möglich

Ein gesunder Mensch hat tausend Wünsche, doch ein Kranker hat nur einen. Im LKH Villach wurde vor Kurzem einem Mann ein Tumor entfernt. Nichts Neues, möchte man meinen… Ein 65 Jahre alter Kärntner bekam vor acht Jahren die Diagnose Krebs. In seinem Körper wuchs damals ein Tumor heran. Nach erfolgreicher Entfernung kam Jahre später die…

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Ein gesunder Mensch hat tausend Wünsche, doch ein Kranker hat nur einen. Im LKH Villach wurde vor Kurzem einem Mann ein Tumor entfernt. Nichts Neues, möchte man meinen…

Ein 65 Jahre alter Kärntner bekam vor acht Jahren die Diagnose Krebs. In seinem Körper wuchs damals ein Tumor heran. Nach erfolgreicher Entfernung kam Jahre später die nächste Schockmeldung für den 65-Jährigen und seine Familie: der Tumor ist zurück. Er ist auf ein unfassbares Gewicht von zwölf Kilogramm herangewachsen. Nach etlichen Absagen mehrer Krankenhäuser in Österreich und Deutschland- der Tumor in der Bauchhöhle galt als inoperabel – fand er in Villach helfende Hände. Der Eberndorfer Primarius Gerhard Jenic, Leiter der Abteilung für Allgemein- und Gefäßchirurgie im LKH Villach, entfernte in einer rund sechsstündigen Operation den Tumor.

Primarius Dr. Gerhard Jenic ©chirurgie -jenic.at

VK24 hat sich mit dem Spezialist in Sachen Chirurgie und Viszeralchirurgie, Gerhard Jenic, über die Operation unterhalten. „Im wesentlichen freue ich mich sehr für den Patienten und seine Familie, dass alles sehr gut verlaufen ist. Natürlich ist so eine große Operation nur gemeinsam mit einem hervorragenden Team zu bewerkstelligen. Ich wurde hervorragend unterstützt durch unser hoch kompetentes Anästhesie-Team rund um Primarius Dr. Ernst Trampitsch und unser gemeinsames Op-Team inklusive unserem Pflegepersonal. Ich wünsche dem Patienten und dessen Familie weiterhin alles Gute.“

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  • Online: 06.05.2020 - 18:24
  • Edit: 06.05.2020 - 18:37

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