Völkermarkt
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„Friede -pax- mir“: Die feierliche Eröffnung des neuen Pavillons im Völkermarkter Bürgerlustpark

Am Freitag wurde in Völkermarkt feierlich das neu gebaute Pavillon eröffnet. Das Projekt, das anlässlich des Jubiläumsjahres „CARINTHIja 2020“ von den Bürgerfrauen Völkermarkt, unter der Obfrau von Johanna Ganster, vor zwei Jahren ins Leben gerufen wurde, hat seinen Platz im Bürgerlustpark gefunden. In Kooperation mit der Stadtgemeinde, dem Land Kärnten und heimischer Unternehmen konnte dieses…

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Am Freitag wurde in Völkermarkt feierlich das neu gebaute Pavillon eröffnet. Das Projekt, das anlässlich des Jubiläumsjahres „CARINTHIja 2020“ von den Bürgerfrauen Völkermarkt, unter der Obfrau von Johanna Ganster, vor zwei Jahren ins Leben gerufen wurde, hat seinen Platz im Bürgerlustpark gefunden. In Kooperation mit der Stadtgemeinde, dem Land Kärnten und heimischer Unternehmen konnte dieses „Platzal“ entstehen, das nun auch für diverse Veranstaltungen genutzt werden kann.

Zu den Feierlichkeiten trafen sich etliche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur. Vor Ort waren Bürgermeister Markus Lakounigg, Alt-Bürgermeister Valentin Blaschitz sowie weitere politische Vertreter der Stadtgemeinde. Ebenso dabei war der zweite Landtagspräsident Jakob Strauß, dritter Landtagspräsident Josef Lobnig sowie der für das Projekt zuständige Architekt Markus Klaura.

Der göttliche Segen erhielt das Pavillon von Dechant Zoltan Papp und Pfarrer Igor Vukan. Musikalisch umrahmt wurde die Feier mit Liedern vom MGV Scholle sowie der Stadtkapelle Völkermarkt.

Bürgermeister Lakounigg überreichte nicht nur den beiden langjährigen Bürgerfrauen Grete Laschkolnig und Adelheid Glantschnig das Ehrenzeichen in Silber der Stadtgemeinde Völkermarkt. Er hatte auch dankende Worte zu verkünden.

Markus Klaura ließ die spannenden Jahre – von der Idee bis zur Fertigstellung – Revue passieren und beendete seine Ansprache mit den Worten: „Der Pavillon steht im Spiegel der letzten hundert Jahre für Offenheit und gleichzeitig für ein beschütztes Miteinander unter einem Dach. Das Dach hat die Farben Europas und es steht dabei auf grazilen, ja gerade zu zerbrechlichen Stützen. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für das mir entgegengebrachte Vertrauen und schließe mit einem Wort in den drei Sprachen ab, die ich als Ministrant während den Messen meiner Kindheit in Eisenkappel hörte: Friede – pax -mir!“

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  • Online: 16.08.2020 - 13:30

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