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Hilfe bei Contact Tracing: 28 bislang eingesetzte Grenzsoldaten ab morgen in Bezirkshauptmannschaften tätig

Ab dem morgigen Mittwoch sollen die Kärntner Bezirkshauptmannschaften bei der Durchführung des Contact Tracings Unterstützung von 28 Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundesheeres bekommen. Die Soldaten waren bisher bei den gesundheitsbehördlichen Kontrollen an der Grenze zu Italien eingesetzt. Diese werden dort nun abgezogen, weil ab Mittwoch nur noch stichprobenartige Test durchgeführt werden. Weiters hat das…

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Ab dem morgigen Mittwoch sollen die Kärntner Bezirkshauptmannschaften bei der Durchführung des Contact Tracings Unterstützung von 28 Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundesheeres bekommen. Die Soldaten waren bisher bei den gesundheitsbehördlichen Kontrollen an der Grenze zu Italien eingesetzt. Diese werden dort nun abgezogen, weil ab Mittwoch nur noch stichprobenartige Test durchgeführt werden.

Weiters hat das Land bereits gemeinsam mit dem AMS 45 zusätzliche Kräfte für das Contact Tracing aufgestellt. Außerdem richtet sich es mit freien Dienstverträgen an flexible Menschen, die bereit sind, die Gesundheitsbehörden insbesondere auch an Wochenenden zu unterstützten.

Zeitliche Verzögerungen bei Testauswertung

Das Expertenkoordinationsgremium verschweigt nicht, dass es aufgrund der vermehrten Testungen derzeit bei einzelnen Testauswertungen zu zeitlichen Verzögerungen kommt. Grund dafür soll die große Datenmenge der letzten Tage sein.

Bezirksverwaltungsbehörden warten bis zu zwei Tage auf die Auswertung von Testungen. Der Bund ist gefordert dieses Problem umgehend zu lösen, heißt es seitens des Landes.

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  • Online: 20.10.2020 - 07:50
  • Edit: 20.10.2020 - 12:31

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