„Blaulicht, man sieht abends überall nur Blaulicht!“ – Was steckt dahinter?

Kein Grund zur Sorge, jedenfalls nicht, wenn’s um die neue Challenge geht. Bei der Aktion, die im Internet unter #bluelightfirestation zu finden ist, machen Feuerwehren weltweit in den sozialen Medien darauf aufmerksam, dass sie trotz erschwerter Bedingungen in der Coronazeit allzeit bereit stehen um zu helfen – und das 24/7! Kürzlich wurde von einigen Wehren…

Kein Grund zur Sorge, jedenfalls nicht, wenn’s um die neue Challenge geht. Bei der Aktion, die im Internet unter #bluelightfirestation zu finden ist, machen Feuerwehren weltweit in den sozialen Medien darauf aufmerksam, dass sie trotz erschwerter Bedingungen in der Coronazeit allzeit bereit stehen um zu helfen – und das 24/7!

Kürzlich wurde von einigen Wehren noch zu „Jarusalema“ getanzt, jetzt fordern sich gegenseitig heraus. Feuerwehren werden von anderen Feuerwehren in den sozialen Medien für die „Bluelight-Firestation-Challenge“ nominiert, innerhalb einer Woche ein Foto oder Video ihres blau beleuchteten Gerätehauses zu machen und dieses auf der eigenen Instagram- und/oder Facebook-Seite zu posten. Natürlich dürfen dann auch weitere Feuerwehren nominiert werden.

Auch die Freiwilligen Feuerwehren aus dem Bezirk Völkermarkt hat die Challenge schon erreicht. Die FF Ruden zum Beispiel – nominiert von der FF Hauptwache Klagenfurt– ließ es „blau leuchten“ und nominierten im Zuge ihrer Videoveröffentlichung die Feuerwehren Griffen, Untermitterdorf, Granitztal und Lavamünd.

Spektakulär ging es bei der Stadtfeuerwehr Bleiburg zu. Einige Kameraden waren am Montag, den 1. Februar, mitten in den Vorbereitungen der Challenge als sie zu einem technischen Einsatz mittels Sirene alarmiert wurden. Auf ihrer Facebook-Seite schrieben sie im Anschluss: „Wir scherzten noch: Wenn jetzt die Tutn gehn tat…[…]. Und dann geschah es Sekunden später leider wirklich.“

Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr
Das ganze Jahr, 12 Monate, 52 Wochen, 365 Tage, 8.760 Stunden, 525.600 Minuten oder auch rund 31.536.000 Sekunden – eigentlich immer!