Region fehlt
1 Minuten Lesezeit

LR Fellner: Kärntner Florianijünger sollen frühestmöglich geimpft werden

Stirnrunzelnd und mit bösen Blicken wurde kürzlich festgestellt, dass die Bundesregierung die Feuerwehren aus den priorisierten Gruppen für die Coronaschutzimpfung gestrichen hat. Der Feuerwehrreferent des Landes, LR Daniel Fellner, stellte gestern klar, dass es ihm eine Herzensangelegenheit sei, die Kärntner Florianijünger so schnell wie möglich nach Verfügbarkeit der Impfstoffe zu impfen. „Unsere Feuerwehrleute sind in…

Werbung

Stirnrunzelnd und mit bösen Blicken wurde kürzlich festgestellt, dass die Bundesregierung die Feuerwehren aus den priorisierten Gruppen für die Coronaschutzimpfung gestrichen hat. Der Feuerwehrreferent des Landes, LR Daniel Fellner, stellte gestern klar, dass es ihm eine Herzensangelegenheit sei, die Kärntner Florianijünger so schnell wie möglich nach Verfügbarkeit der Impfstoffe zu impfen.

„Unsere Feuerwehrleute sind in jeder Situation stets da und zum Einsatz bereit, wenn man sie braucht. Sie zählen für mich ganz klar zu den Personen, die in kritischer Infrastruktur tätig sind“, betont Fellner gestern, Mittwoch.

Das Impfgremium des Landes Kärnten folgt dem Impfplan des Bundes. Um den besonderen Schutz der Feuerwehrfrauen und -männer sicherzustellen, werden diese in Kärnten jedoch prioritär behandelt.

„In Kärnten haben wir entschieden, dass die Feuerwehrkameradinnen und -kameraden, als ehrenamtliche Mitglieder besonders wichtiger Infrastruktur, frühestmöglich bei den Impfungen dabei sind“, spricht Fellner Klartext. Es finden laufend Abstimmungen statt. Zur konkreten weiteren Vorgehensweise lädt Fellner morgen zu einem Abstimmungstermin mit den Impfkoordinatoren des Landes und dem Kärntner Landesfeuerwehrverband.

Quelle: Land Kärnten

Werbung
  • Online: 11.02.2021 - 08:39

Schreiben Sie einen Kommentar