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Kärntner Hochrisikopatienten werden kommende Woche vorrangig geimpft

Nächste Woche startet das Land Kärnten mit der verstärkten Impfung der Hochrisikogruppe. Das wurde gestern, Mittwoch, am Abend in der Sitzung des Impfgremiums fixiert. „Rund 10.000 Personen haben sich mit Stichtag 17. März über kaernten-impft.ktn.gv.at als Hochrisikopatientinnen und -patienten vorgemerkt. Sie bekommen nun sukzessive eine Impfeinladung per E-Mail und/oder SMS zugesendet und können dann einen…

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Nächste Woche startet das Land Kärnten mit der verstärkten Impfung der Hochrisikogruppe. Das wurde gestern, Mittwoch, am Abend in der Sitzung des Impfgremiums fixiert. „Rund 10.000 Personen haben sich mit Stichtag 17. März über kaernten-impft.ktn.gv.at als Hochrisikopatientinnen und -patienten vorgemerkt. Sie bekommen nun sukzessive eine Impfeinladung per E-Mail und/oder SMS zugesendet und können dann einen Impftermin buchen“, geben Landeshauptmann Peter Kaiser und Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner bekannt.

Begonnen wird mit den ältesten vorgemerkten Personen der Hochrisikogruppe. Das Land Kärnten weist darauf hin, dass die angegebenen Diagnosen beim Impftermin zu belegen sind.

Geimpft wird die Hochrisikogruppe in den Impfzentren des Roten Kreuzes in Klagenfurt, Villach, Wolfsberg und Spittal. Das Impfgremium des Landes wurde vom Bund darüber informiert, dass in den Kalenderwochen 12 und 13 eine zusätzliche Tranche des Impfstoffes von BioNTech-Pfizer nach Österreich geliefert wird. Von den insgesamt 70.220 Dosen gehen rund 7.500 für die Hochrisikogruppe nach Kärnten.

Vom Impfgremium mitgeteilt wurde unter anderem auch, dass enge Kontaktpersonen bzw. Familienmitglieder von HochrisikopatientInnen gleich nach der Hochrisikogruppe geimpft werden. Nach der Hochrisikogruppe soll der Impfschwerpunkt bei den über-65-Jährigen liegen.

Quelle: Land Kärnten

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  • Online: 18.03.2021 - 09:17

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