Region fehlt
1 Minuten Lesezeit

Geld einkassiert: 14-jähriger Radfahrer von falsche Zivilpolizisten aufgehalten

Und wieder hat es in Kärnten einen Fall gegeben, bei dem Unbekannte sich als Polizisten ausgegeben haben, um eine Strafe einzukassieren. Passiert gestern Nachmittag in der Gemeinde St. Andrä. Eventuelle Hinweise sollen bitte an die Polizeiinspektion St. Paul im Lavanttal weitergeleitet werden. Ein 14-jähriger Bub fuhr mit seinem Mountainbike auf der Gemeindestraße in Farrach, Gemeinde…

Werbung

Und wieder hat es in Kärnten einen Fall gegeben, bei dem Unbekannte sich als Polizisten ausgegeben haben, um eine Strafe einzukassieren. Passiert gestern Nachmittag in der Gemeinde St. Andrä. Eventuelle Hinweise sollen bitte an die Polizeiinspektion St. Paul im Lavanttal weitergeleitet werden.

Ein 14-jähriger Bub fuhr mit seinem Mountainbike auf der Gemeindestraße in Farrach, Gemeinde St. Andrä, von St. Georgen kommend in Richtung Maria Rojach. Auf der abschüssigen Straße fabrizierte ein einen „Wheelie“. Dies wurde von zwei Personen, welche in einem schwarzen PKW mit Wolfsberger Kennzeichen in die Gegenrichtung fuhr, wahrgenommen.

Der PKW wendete und der Bursche wurde von der Beifahrerin (in Zivilkleidung) mittels Handzeichen (ohne Kelle) zum Anhalten aufgefordert. Dieser Aufforderung kam der 14-Jährige nach und er wurde betreffend seiner Übertretung angesprochen. Danach wurde er zur Bezahlung einer Strafe aufgefordert. Der Bub bezahlte die Strafe, bekam jedoch keinen Beleg ausgefolgt. Anschließend wendete der männliche Fahrer den PKW und setzte seine Fahrt in Richtung St. Georgen fort.

Personenbeschreibung

Bei den Unbekannten handelt es sich um einen Mann (Fahrer), ca. 40 – 50 Jahre alt, kurzes dunkles Haar, bekleidet mit einer schwarzen Jeanshose sowie einen Frau (Beifahrerin), ebenso ca. 40 – 50 Jahre alt, schulterlanges blondes Haar, trug eine Brille und war mit einer schwarzen Jacke mit Reißverschluss bekleidet. Beide sprachen Lavanttaler Dialekt.

Werbung
  • Online: 21.04.2021 - 07:05

Schreiben Sie einen Kommentar