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Seebach: Projekt „Gemeinsam.Sicher“ der Polizei Eberndorf soll Verkehrssicherheit erhöhen

„Der Kontakt zur Bevölkerung wird bei uns auf der Dienststelle großgeschrieben und von jedem Beamten gelebt!“, daher hat die Polizeiinspektion Eberndorf, unter der Leitung von Sicherheitsbeauftragten der Dienststelle Kontrollinspektor Heiko Lipusch, im Sinne der Polizeiinitiative „Gemeinsam.Sicher“ und in Verbindung mit der Straßenmeisterei Völkermarkt und der Gemeinde Eberndorf sich dem Problem der Verkehrssicherheit in Seebach angenommen.…

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„Der Kontakt zur Bevölkerung wird bei uns auf der Dienststelle großgeschrieben und von jedem Beamten gelebt!“, daher hat die Polizeiinspektion Eberndorf, unter der Leitung von Sicherheitsbeauftragten der Dienststelle Kontrollinspektor Heiko Lipusch, im Sinne der Polizeiinitiative „Gemeinsam.Sicher“ und in Verbindung mit der Straßenmeisterei Völkermarkt und der Gemeinde Eberndorf sich dem Problem der Verkehrssicherheit in Seebach angenommen.

Innerhalb eines kurzen Zeitraumes kam es kurz vor dem Kreisverkehr Seebach zu zwei Beschädigungen an einer Straßenlaterne der Gemeinde Eberndorf. Der Grund sei die Entfernung von Betonleitwänden gewesen, die zwischen der Seeberg Bundesstraße (B82) und dem Radweg aufgestellt waren. Bei einem Ortsaugenschein durch den Sicherheitsbeauftragen Kontrollinspektor Heiko Lipusch und Ing. Wolfgang Kleer von der Straßenmeisterei Völkermarkt konnten die Problemstellen besichtigt und erörtert werden. Ebenso ein Bild machten sich Kriminalreferent Chefinspektor Rudolf Stiff, Bezirkspräventionskoordinatorin Bezirksinspektorin Susanne Graf, sowie Peter Kamnik und Christof Schuster von der Straßenmeisterei.

Lokalaugenschein: Das Projekt „Gemeinsam.Sicher“ der PI Eberndorf © BPK Völkermarkt

Kurz nach dem Jahreswechsel versetzte die Straßenmeisterei Völkermarkt diese Betonleitwände wieder zwischen B82 und dem Radweg. Da sich diese Leiteinrichtungen bewährt haben wurden circa fünf Stück mehr verbaut. Gemäß Absprache mit dem Straßenmeister verbleiben die Betonleitwände nun an dieser unübersichtlichen Stelle.

Bezüglich der Sichteinschränkung durch die Beschilderung beim Kreisverkehr Seebach konnte bei einem weiteren Ortsaugenschein abgesprochen werden, dass die Halterung mitsamt den Wegweisern und der Hinweistafel nach hinten versetzt wird. So wird beim Zufahren aus Richtung Kühnsdorf zur gedachten Haltelinie vor dem Kreisverkehr die Sichtbehinderung nach links aufgehoben. Der Straßenmeister Wolfgang Kleer sagte zu, die Tafel nach der Frostperiode umgehend zu versetzen.

Quelle: Susanne Graf, Präventionskoordinatorin vom Bezirkspolizeikommando Völkermarkt

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  • Online: 14.01.2022 - 12:30
  • Edit: 14.01.2022 - 13:16