Feuerwehr St. Michael ob Bleiburg erhielt mobiles 100 kVA Notstromaggregat

Um für einen möglichen Blackout, welcher vor allem durch die neuen Wetterkapriolen verursacht werden kann, gerüstet zu sein, startete die Feuerwehr St. Michael ob Bleiburg gemeinsam mit der Marktgemeinde Feistritz ob Bleiburg ein Projekt um die Gemeinde sozusagen „Blackout-sicher“ zu machen. Nach einer einjährigen Planungs- und Entwicklungsphase konnte die Feuerwehr St. Michael ob Bleiburg, im…

Um für einen möglichen Blackout, welcher vor allem durch die neuen Wetterkapriolen verursacht werden kann, gerüstet zu sein, startete die Feuerwehr St. Michael ob Bleiburg gemeinsam mit der Marktgemeinde Feistritz ob Bleiburg ein Projekt um die Gemeinde sozusagen „Blackout-sicher“ zu machen.

Nach einer einjährigen Planungs- und Entwicklungsphase konnte die Feuerwehr St. Michael ob Bleiburg, im Beisein von Bürgermeister Hermann Srienz, diese Woche ein neues mobiles 100 kVA Notstromaggregat in Empfang nehmen.

Die Finanzierung des Notstromaggregates erfolgte durch das Land Kärnten und der Marktgemeinde Feistritz ob Bleiburg.

Wichtige Säule des Projekts: Gemeindefeuerwehren

Neben dem autarken Rüsthaus der Feuerwehr Feistritz ob Bleiburg wurde beschlossen, dass im Rüsthaus der Feuerwehr St. Michael ob Bleiburg ein mobiles Notstromaggregat stationiert wird. Somit kann im Ernstfall die Einsatzbereitschaft der Gemeindefeuerwehren aufrechterhalten werden.

„Großer Dank gilt auch unseren Kommandanten-Stv. Jürgen Kurnik, welcher das Projekt “Mobiles 100 kVA Notstromaggregat” von Seiten der Feuerwehr St. Michael ob Bleiburg in Zusammenarbeit mit der Firma SAPOTEC GmbH aus Salzburg geleitet und koordiniert hat“, heißt es von der Kameradschaft.

Quelle: FF St. Michael ob Bleiburg