Benefizveranstaltung: MS Kühnsdorf lädt zur „24-Stunden-Radchallenge“

Wenn Sport und Solidarität aufeinandertreffen, entstehen besondere Momente. Die Mittelschule Kühnsdorf setzt genau darauf und lädt zur diesjährigen „24-Stunden-Radchallenge“ ein

Die Mittelschule Kühnsdorf, unter der Leitung von Direktorin SR Erika Knellwolf, zeigt Herz und Einsatzbereitschaft: Jedes Jahr organisiert die Schule eine Benefizveranstaltung, um bedürftige Menschen zu unterstützen. In diesem Jahr steht eine sportliche Herausforderung im Fokus – die „24-Stunden-Radchallenge“ zugunsten der Aktion „Licht ins Dunkel“.

Von Mittwoch, 11. Dezember 2024, 12 Uhr bis Donnerstag, 12. Dezember 2024, 12 Uhr, wird im Mehrzwecksaal der Schule kräftig in die Pedale getreten. Die Initiative wird von den Sportlehrern Michael Mistelbauer und Christoph Hochmüller geleitet und bringt die gesamte Schulgemeinschaft in Bewegung: Schülerinnen, Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich aktiv. Zudem sind auch Workshops mit den beiden Inklusionsklassen geplant.

Die Challenge: Jeder kann dabei sein und Gutes tun!

Im Turnsaal werden sieben Heimtrainer aufgestellt, die 24 Stunden lang durchgehend besetzt sind. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer trägt mit einer Mindestspende von 10 Euro zur Unterstützung der Aktion bei.

Neben der Schulgemeinschaft bringen sich auch zahlreiche prominente Persönlichkeiten aktiv ein: Unter anderem haben Diözesanbischof Josef Marketz, Landeshauptmann Peter Kaiser sowie mehrere Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus der Region ihre Teilnahme zugesagt. Auch bekannte Namen aus Medien, Sport und Hilfsorganisationen wie Radiomoderator Marco Ventre oder die Ruderasse Magdalena und Katharina Lobnig sind mit dabei.

Zeichen der Solidarität

Die 24-Stunden-Radchallenge ist mehr als nur ein sportliches Event – sie ist ein herzliches Zeichen für Solidarität. Auch wer nicht selbst in die Pedale treten möchte, ist herzlich eingeladen, die Veranstaltung zu besuchen und mit einer Spende zur Aktion „Licht ins Dunkel“ beizutragen. Die Wahl des Besuchszeitpunkts bleibt dabei völlig offen, solange noch Zeitfenster verfügbar sind.